Im Südwesten von Fahr strömte die Aare bei der ehemaligen "Schränne”, einem für die Schifffahrt einst gefährlichen Felsriegel im Flussbett, auf unser Gemeindegebiet. Und im Wolfwiler Aarerank, auch "Cher” genannt, rauschen noch immer Flussschnellen – beide Stellen einst ideal zum Fischen der flussaufwärts wandernden Aale und Lachse. Und das erkannten wohl als Erste die Raubtiere. Zwischen diesen sprudelnden Flussstellen floss und fliesst die Aare ruhig, wie geschaffen für erste Siedlungen über ihrem Ufer.
Und auch heute noch rauschen weiterhin die Laufen unterhalb des Wolfwiler Aarerankes über felsigem Grund.
E. Sch.